Montag, 17. Oktober 2011

Blizzcon 2011 - Ich bin dabei von daheim :D

Ja ich weiß, ich hab lang Nichts mehr geschrieben. Aber nun kommt die Blizzcon 2011 immer näher und da ich wieder das Virtual Ticket gekauft habe und schon ganz Feuer und Flamme bin, so muss ich die Begeisterung doch unbedingt teilen. Und diesmal habe ich mal was Neues vor und zwar werde ich am Freitag, wenn die Messe startet, mich vor meine Internetglotze hängen und FALLS es lohnenswerte Neuigkeiten geben SOLLTE, ja DANN habe ich mir vorgenommen diesmal alle Neuigkeiten über Twitter zu teilen. Das geht einfach viel einfacher und direkter als erst umständlich irgendwelche News zu schreiben. Ach und schneller ist es natürlich auch. :)

D.h. also in meinem Blog rechts oben werden meine aktuellen Kommentare zur Blizzcon zu sehen sein bzw. kann man das Ganze dann natürlich auch auf Twitter direkt verfolgen. Ich hoffe natürlich auch, dass ich am Freitag bester Gesundheit und Laune sein werde, um das durchzuziehen, denn ich freu mich schon sehr. :D

Jetzt muss ich nochmal schauen wann es losgeht... Auf der offiziellen Seite muss doch wohl die Startuhrzeit zu finden sein. Nein, da find ich leider Nichts, aber dafür bin ich in einem Artikel von mmozone.de fündig geworden. Ahja, laut dem Artikel fällt am Freitag um 20 Uhr der Startschuss und die legendäre Eröffnungszeremonie geht los, bei der wie jedes Jahr mit großen Ankündigungen gerechnet wird.


Was kann man denn diesmal erwarten?

Ich denke mal vor Allem ist im Bereich "World of Warcraft" Großes zu erwarten. Laut dem selbst auferlegten Zeitplan jedes Jahr eine Erweiterung herauszubringen bzw. wo doch nun jedes Mal zwei Jahre zwischen jeder Erweiterung lagen, ist nun mittlerweile die Zeit für ein neues Addon gekommen. Diese Vorausahnung fällt mit einer mysteriösen Rechtesicherung seitens Blizzard an der Redewendung "Mists of Pandaria" zusammen. Wird es also im nächsten Addon endlich die heiß erwarteten Pandaren geben, vielleicht sogar als spielbare Rasse? Ich bin gespannt!

In Sachen "Diablo 3" bin ich mir sicher, dass man nun Konkreteres zum Starttermin hören SOLLTE. Aber da ich inzwischen wie jeder weiß, dass Blizzard beim Entwickeln keine halben Sachen macht und Qualität oberste Prämisse ist, so kann es natürlich auch sein, dass man auch mit der Blizzcon um einen Releasetermin nicht schlauer sein wird.

Bei "Starcraft 2" ist ja nun das zweite Kapitel um die Zergs und Kerrigan, "Heart of the Swarm", in aller Munde und auch hier werden wohl wieder zig neue Infos zur Kampagne, den Einheiten oder zum Gameplay allgemein zu sehen sein. Und vielleicht erfährt man auch hier mehr zu Betastart und Release.

Zum allerneusten Projekt mit dem Namen "Titan" wird man ja leider Nichts erfahren. Das wurde schon vor einiger Zeit von Blizzard berichtet.

Und dann sind da noch meine persönlichen Highlights, dazu gehören natürlich wieder Kostüm- und Tanzwettbewerb und das Konzert der Foo Fighters. *freu*

So nun hoffe ich, dass es schnell Freitag wird und ich bester Laune die Blizzcon genießen kann mit vielen tollen Neuigkeiten zu allen Spielen!

Achja man kann übrigens immer noch das Virtual Ticket erwerben. Dazu einfach auf dieser Seite vorbeischauen.

(Quelle aller Bilder: http://eu.battle.net/blizzcon/de/).

Samstag, 12. März 2011

Obscuritas sucht!

Unser Raid "Obscuritas auf Alleria sucht dringend neue Mitspieler. Wir sind ein Raid, bei dem Spaß gepaart mit Erfolg das Hauptaugenmerk sind, d.h. dass wir natürlich Verständnis haben, wenn Mitspieler privat verhindert sind bzw. sind wir auch interessiert am menschlichen Background eines jeden Spielers. Dennoch wollen wir Instanzen clearen! Hier sind wir allerdings nicht unbedingt auf die Hero-Modes fixiert. Für Gildenlose bieten wir zudem eine lustige Gilde (Stufe 20) mit Forum.

Was wir derzeit brauchen:
- 2 Moonkins
- 2 Ele-Schamanen
- 1 Schattenpriester
- 1 Hexer
- 1 Meuchelschurke

Falls Eure Klasse hier grad nicht aufgeführt ist, könnt Ihr es trotzdem mit einer Bewerbung versuchen, da man gerade im Berreich Heilung oder Fernkampf ab und an wieder neue Leute gebrauchen kann.

Wir raiden zur Zeit aktiv im 25er Berreich die Bastion des Zwielichts, bald folgen aber auch erste Bosse im Pechschwingenabstieg.

Was euch erwartet:
- 3 Raids pro Woche (Montags 20 - 22.30, Mittwoch 19 - 22.30, Sonntag 18.30 - 22.30)
- eine freundliche und lustige Raidatmosphäre mit netten Raidmitglieder.
- festes DKP-System
- Raidleitung die seit MC dabei ist

Was wir erwarten:
- Teilnahme min. an 2 von den 3 Tagen
- Raidpausen aus privaten Gründen werden natürlich toleriert
- Mindestalter von 18 Jahren
- Zuverlässigkeit
- Klassenbeherrschung
- ausreichendes Equip (Hitcap etc.)
- freundlicher Umgangston
- Kritikfähigkeit
- TS3 (Hörpflicht)
- Raidaddons (BigWigs, Ora3, etc.)

Unsere bisherigen Erfolge:
- BC-Content clear außer Sunwell (2 Bosse)
- Naxxramas clear
- Archavon's Kammer clear
- Satharion +3D clear
- Malygos clear
- Ulduar clear (+ 2 Hardmodes, 1 Semi-Hardmode, Yogi +3)
- Kolloseum nonhero clear
- Zitadelle nonhero clear (8 Harmdodes)
- Rubinsanktum nonhero clear
- Baradinfestung clear
- Bastion des Zwielichts 3 von 4
- Thron der vier Winde 1 von 2
- Pechschwingenabstieg 5 Bosse down im 10er

Bewerbungen bitte auf Obscuritas.at! :)
Bitte schaut regelmäßig ins Forum, da wir Euch nach Eurer Registrierung erst aktivieren müssen. Das sollte dann aber meistens mit dem folgenden Wochenende passieren!
Ansonsten einfach mal online anquatschen. ;)

Weitere Erfolge in der Bastion des Zwielichts und dem Thron der vier Winde

Nach einigen Tagen verlustreichen Übens konnte Obscuritas nun am Mittwoch, den 20.02., einen weiteren Erfolg verbuchen und den Rat der Aszendentenfürsten entmachten. Dieser Kampf zeichnet sich durch drei verschiedene Phasen aus, die allerdings alle viel Beweglichkeit und Reaktion abfragen.
In der ersten Phase kämpft man gegen einen Wasser- und einen Feuerfürsten, deren Fähigkeiten sich wunderbar ergänzen. So verspritzt Feludius regelmäßig Wasserbomben, um Spieler zu durchnässen und anschließend mit einer Flächenattacke einzufrieren, wäre da nicht noch Ignazius, der regelmäßig Feuer legt, an dem man seine Ausrüstung trocknen kann. Also heißt es, geschwind durchs Feuer huschen, bevor man regungslos im Eis verharren muss.

Zudem kommt eine Eislanze von Feludius dazu, die wiederholt unterbrochen werden muss. Ignazius springt hingegen zufällige Schlachtzugsmitglieder an, um sie dann zu kicken bzw. baut er ein Schild auf, was schnellstmöglich zerstört werden muss, damit er nicht mit Hilfe der Energien der Elementarebene stärkere Flammenzauber rufen kann. Ziel ist es nun, dass beide Unholde schnellstens auf 25% Lebenskraft gebracht werden müssen, bevor die nächste Phase eingeleitet wird. Ab diesem Zeitpunkt verschwinden unsere liebgewonnenen neuen Freunde und schicken uns ihre Ratsmitglieder Arion und Terrastra entgegen.

Wie nicht anders zu erwarten, verfügen diese nun über mächtige Erd- und Luftzauber. Arion ruft Winde herbei, mit dessen Hilfe man eine Art Schwebezustand erreicht, um so geschützt vor Terrastras Erdbebenattacke zu sein. Terrastra hingegen ruft einen Gravitationsbrunnen, der dafür sorgt, dass man geerdet Arions Donnerschock entgeht. Das heißt im Klartext, dass man ständig zwischen den sich bewegenden Winden und Gravitationsbrunnen umhereilen muss, um gegen die jeweils aktuell anstehende gefährliche Attacke gerüstet zu sein.
Dazu kommt, dass regelmäßig drei Kämpfer zum Ziel eines Kettenblitzes auserkoren werden, die schnellstens Abstand von allen anderen nehmen müssen, damit der Kampf nicht in einer desaströsen Grillparty für den Rat endet. Des Weiteren trumpft Terrastra in kurzen Abständen mit Eruptionen auf, die es besonders unseren Nahkämpfern schwerer machten dem Bösewicht zu nahe zu kommen.

Sobald diese beiden Ratsvertreter auf 25% sinken, folgt die finale Phase, in der sich alle vier Ratsmitglieder zu einem gewaltigen Elementiumungeheuer vereinigen. Leider setzen sich in dieser Phase die Lebenspunkte aller vier vorher bekämpften Gegner zusammen, so dass spätestens hier klar wird, warum man alle Ratsmitglieder möglichst gleichzeitig auf 25% Lebenskraft bringt. Denn so erlangt das Elementiumungeheuer möglichst wenige Lebenspunkte und ist einfacher zu besiegen!
In der letzten Phase kämpft nun das Elementiumungeheuer mit allen Elementen. Es sendet Kettenblitze aus, weswegen ein verteilter Schlachtzug notwendig ist, es beschwört Lavasaaten, denen ausgewichen werden muss, es löst Gravitationsschmettern aus, das regelmäßig drei Mitstreiter in die Höhe hebt und quetscht, was nur mit Gegenheilen gelöst werden kann und es entstehen Wasserpfützen am Boden, die Schaden verursachen und größer werden, je länger das Ungeheuer in ihnen verweilt. Letztendlich konnten wir vereint allen Gefahren entgehen und der Sieg war unser!


Aufgrund einer unvorteilhaften Aufstellung für Cho'Gall haben wir uns dann am Sonntag, den 06.03, in den Thron der vier Winde gewagt, um dort unsere erste Schlacht zu schlagen.
Die Konklave des Windes besteht aus drei Windfürsten, die wiederum auf drei Plattformen zu finden sind und gleichzeitig besiegt werden müssen. Spaßig an diesem Kampf dabei ist, dass man Luftrampen benutzten muss, um von einer zur anderen Plattform zu gelangen. Dies macht diese Begegnung zu einem besonderen Erlebnis im Gegensatz zu anderen Kämpfen.
Jeder der drei Fürsten benötigt einen Tank bzw. zumindest einen Spieler, der auf dessen Plattform verweilt. Gibt es auf einer der drei Plattformen keinen Spieler mehr, so erleiden alle Kämpfer einen Schwächungszauber abhängig von der betroffenen Plattform bzw. des jeweiligen Fürsten. Bei Rohash kommt es zu einem Stilleeffekt, Nezir beschert -500% Tempo und Anshal bestraft mit -100% Heilung! Während Anshal und Nezir einen richtigen Tank erfordern, kann für Rohash jeder Heiler herhalten. Zum optimalen Abbau des Schwächungszaubers von Nezir, sollte es außerdem noch einen dritten Tank geben, damit die Rotation zwischen den Plattformen reibungslos verläuft.

Und so verlief der Kampf: Anshal bekämpfte uns mit beruhigenden Winden, die uns kampfunfähig machten und alle Feinde in der Nähe heilten. Zudem schickte er pflanzenähnliche Kreaturen ins Feld, die es so schnell wie möglich auszuschalten galt. Daher sammelten sich oft die Schlagkräftigeren unter uns, um Anshals Unkraut zu vernichten und sich anschließend wieder aufzuteilen.
Nezir arbeitete hingegen mit vielen Frosteffekten, die es zu überleben oder auszuweichen galt. Außerdem sammelten sich alle Schadensausteiler regelmäßig auf seiner Plattform, um seinen höchstgefährlichen Graupelsturm auszuhebeln, da so der eingehende Schaden auf alle Anwesenden aufgeteilt wurde.

Rohash versuchte uns mit seiner Macht über die Winde zu schlagen. Er kickte und hob unseren Schlachtzug in die Lüfte, aber auch das konnte uns nicht aus der Ruhe bringen.
Und so hieß es nach ca. acht Versuchen "Byebye" Konklave des Windes und wir konnten unsere Mitstreiter mit nagelneuen und hartverdienten Ringen und Gürteln ausstatten.

Montag, 14. Februar 2011

Erste Schlachtzugerfolge in Cataclysm

Nachdem nun die Meisten von Obscuritas Ende Januar Stufe 85 erreicht und sich eine vorzeigbare Ausrüstung zugelegt hatten, so setzten wir mit dem 2. Februar unsere Raidbemühungen endlich fort. Und auf einen ersten Erfolg mussten wir nicht lange warten, denn am ersten Abend war es uns tatsächlich auch gleich gelungen den ersten Obermotz der Bastion des Zwielichts, Halfus Wyrmbrecher, in einem fulminanten Auftakt das Handwerk zu legen. Und was war das bitte für ein Kampf! Halfus gilt als einfachster Boss des Dungeons und hat selbst nicht viel zu bieten. Dafür steht ihm allerdings eine kleine Armee an Drachen zur Seite, die ihn und sein Protoungetüm auf verschiedene Art stärken und unterschiedliche Fähigkeiten spendieren. Denn jedes Mal sind es drei andere Drachen, die ihm dabei im Kampf unterstützen.

So gibt es neben Halfus und dem Protodrachen die folgenden möglichen Gegner: Ausgeburt des Nethers, den Schieferdrache, den Sturmreiter, den Zeitwächter und die verwaisten Smaragdwelpen. Wir hatten es zusätzlich mit der Ausgeburt des Nethers, dem Schieferdrachen und dem Zeitwächter zu tun.
So erhielt Halfus in diesem speziellen Fall erhöhtes Angriffstempo, einen bösartigen Angriff, der die Heilung am Gegner herabsetzt und eine weitere verhängnisvolle Attacke, die dem Gegenüber paralysiert. Sein Protoschoßhündchen hingegen konnte zusätzliche Feuerzauber wirken und damit den Schlachtzug unter Druck setzen.

Aufgrund des Schwächungszaubers, der die Heilung herabsetzt, waren wir gezwungen zwei unserer Krieger, Bolaus und Gringer, sowie unseren Paladin Phanes zum Tanken einzusetzen. Mit Hilfe dieser Drei lief das Gefecht eine Zeit lang sehr vielversprechend. Als Halfus bei der Hälfte seiner Lebenspunkte angelangte, setzte dieser jedoch regelmäßig einen ohrenbetäubenden Schrei ein, der alle im Umkreis zu Boden stieß und somit für kurze Zeit außer Gefecht setzte. Aber auch dieser Attacke widerstanden wir tatkräftig. Letztendlich geriet Halfus jedoch außer sich und bekam einen tödlichen Wutanfall, der einem nach dem anderen von uns das Leben kostete. Wer hätte es aber gedacht, am Ende stand ganz unerwartet unser tapferer Verstärkerschamane Babtista dem riesigen Troll allein gegenüber und gab ihm in allerletzter Sekunde den Todesstoß!

Nachdem die Freude über den ersten Sieg sehr groß war, machten wir uns am Sonntag darauf gleich zur nächsten Bossbegegnung, zu den beiden Drachen Theralion und Valiona. Der Kampf beginnt mit Valiona am Boden während Theralion über dem Schlachtzug kreist. Ab nun trifft die Fähigkeit „Blackout“ regelmäßig einen zufälligen Kämpfer. Dieser Schwächungszauber sorgt nach Entfernen oder Auslaufen für einen dermaßen hohen Schaden, dass jeder Betroffene daran stirbt. Man kann besagten Schaden jedoch auf mehrere benachbarte Kämpfer aufteilen, so dass sich alle Spieler weitestgehend bei der Nahkämpferposition einfinden, um den Schaden zu teilen. Währenddessen greift Theralion aus der Luft wahllos die Kämpfer am Boden an, weshalb das Verteilen des Schlachtzugs ansonsten unbedingt notwendig ist. Ab und zu speit die Drachendame noch einen fiesen Atem in eine zufällige Richtung, dem natürlich ausgewichen werden muss.

Nach einiger Zeit wechselt sich das Paar ab und Theralion geht zum Bodenkampf über. Kurz zuvor entstehen am Boden violette Wirbel, die jeden bei Berührung in eine Zwielichtdimension schickt. Dieser Dimension kann man nur durch diverse Portale wieder entkommen, wobei sich ein Portal nach einmaliger Benutzung schließt, dabei muss geschickt herum schwebenden Kugeln ausgewichen werden, die bei Kontakt Schaden verursachen.

Theralion speit ebenfalls diverse Attacken in den Schlachtzug, nur dass diese am Boden dunkelblaue Infernos hinterlassen aus denen schnell herausgetreten werden sollte, da sie Schattenschaden verursachen. Eine weitere Fähigkeit Theralions, die „Einhüllende Magie“, sorgt zudem für Schaden an benachbarten Kämpfern, daher ist der jeweils Betroffene solang angehalten Abstand zum Schlachtzug zu halten. Und eine weitere tödliche Fähigkeit, die zufällig verteilt wird, die „Zwielichtdruckwelle“, kann wieder durch mehrere Spieler aufgeteilt werden, so dass auch hier wieder die Betreffenden zur Nahkämpferposition laufen.

Wenn die zweite Phase dem Ende zugeht, holt Valiona tief Luft und atmet von oben einen „Tiefen Atem“ auf ein zufälliges Drittel des Kampfraums. Auch hier gilt wieder dem Atem auszuweichen, denn dieser stellt erneut ein Ticket zur gefährlichen Zwielichtdimension dar. Daraufhin wiederholt sich die erste Phase und immer so weiter bis der Kampf entschieden ist.

Wir hatten bei diesem Kampf vor Allem mit der Laufarbeit unsere Mühe. Nachdem Allen klar war, wie die einzelnen Fähigkeiten der Drachen gemeistert werden, war der Erfolg schnell sichtbar und führte letztendlich zum Sieg.
 

View My Stats