Mit Ausnahme von Tausendwinter, das PVP-Gebiet mit Sonderstellung, endet nun die Rundreise durch Nordend im Gebiet der Eiskrone, dem Herrschaftsgebiet des Lichkönigs. Hier gibt es keine Winkel ohne Gefahren, keine sicheren Außenposten, lediglich einen Stützpunkt des Argentumkreuzzuges und zwei Luftschiffe der Fraktionen Horde und Allianz. Doch selbst die sind in ihrer scheinbar sicheren Flugbahn nicht völlig sicher, denn über dem Boden wimmelt es von Frostwyrm, die sich zu gern ein kleines Ork- oder Elfenhäppchen gönnen.
Wer die Herr der Ringe Filme kennt, den wird Eiskrone unweigerleich an das dunkle Mordor errinnern. Diese Ähnlichkeit zeigt sich vor allem an den dunklen Festungen und Wällen.
Arthas' Eiskronenzitadelle im Süden des Gebietes wirft seinen bedrohlichen Schatten.
"Die Eiskronenzitadelle ist eine riesige Festung auf dem Eiskronengletscher mit dicken Wänden, robusten Wachtürmen und massiven Eingangstoren. Die Eiskrone bekam ihren Namen, als Kil'jaeden den Lichkönig zurück in die sterbliche Welt stürzte. Hier verweilte er, bis Arthas ihn befreite und sie zusammen in Arthas Körper verschmolzen. Die Vereinigung löste eine schwere Explosion aus, die den Frostthron freisetzte."
(Quelle: http://forscherliga.wikia.com)
In Eiskrone gibt es zahlreiche lange Mauern, hohe Türme und riesige massive Tore. Dieses Tor grenzt östlich an die Zitadelle und nennt sich Mord'Rethar, das Tor des Todes.
Befindet man sich bereits im Gebiet der Eiskrone und blickt in Richtung Eiskronenzitadelle, so wird die Sicht durch Corp'Rethar, auch Tor des Schreckens genannt, versperrt.
Östlich der Zitadelle bei Mord'Rethar steht Malykriss, die unheilvolle Festung.
Im Südosten befindet sich die einzigste Siedlung Eiskrones, die Argentumvorhut.
Unweit davon und etwas westlicher liegt Geißelholme.
An der südlichen zerbrochenen Front wird mit harten Bandagen gekämpft.
Passiert man das östliche Tor Mord'Rethar, so überblickt man das weite Tal der verlorenen Hoffnung.
Ein haushoher Knochenriese durchstreift das Schlachtfeld.
Weder Allianz noch Horde konnten im geißelverseuchten Eiskrone Fuß fassen. Nun nutzen beide Fraktionen jeweils ein Luftschiff um Arthas' Aktivitäten aus sicherer Entfernung zu beobachten. Das ist ein Bild des Himmelsbrechers der Allianz.
Orgrimms Hammer ist das Pendant der Horde.
Im Gebiet namens Sindragosas Sturz im Nordosten entdeckt man einen geheimnisvollen Krater umringt mit Dracheneiern. Zudem beobachtet man Anhänger der Geißel beim Beschwören der mächtigen Frostwyrm.
Im Zentrum der Eiskrone befindet sich eine Anhöhe an dessen Gebirgswänden die Vrykul-Siedlung Ymirheim steht.
Aldu'Thar, das Tor der Verwüstung, steht in der nördlichen Eiskrone.
Etwas weiter westlich davon verläuft das Eisenwallbollwerk.
Immer noch im Norden kommt man ebenfalls zum Schattengewölbe.
Gleich daneben gelangt man zum Tränenbruch.
Hinter dem nördlichen Gebirge stößt man auf einem Gebirgsplateau auf eine Siedlung der Ritter der schwarzen Klinge, die Todesanhöhe.
Vor der nördlichen Eiskronenküste liegt der Hafen des Ansturms, eine Insel, auf der sich der scharlachrote Ansturm niedergelassen hat.
Das nordwestliche Gebiet der Eiskrone wird auch Jotunheim genannt. Hier unterhalten die Vrykul mehrere Siedlungen und Festungen.
Diese Befestigung nennt sich Ulfrangs Halle.
Ausgehend davon weiter südlich gelangt man zum Dorf Njorndar.
Als nächstes trifft man auf die Festung Balargarde.
Und als letztes gelangt man zur Feste Kul'Galar.
Südlich von Jotunheim befinden sich die Fleischwerke. Hier werden die schaurigen Fleischriesen zusammen gebaut.
Am westlichsten Punkt der Eiskrone gelangt man nach Valhalas, eine offensichtlich ehemalige Siedlung der Vrykul, die nun durch die Geißel beherrscht wird.
Diesmal gibt es für alle Helden den Krachbrummflitzer. Explosiver Spaß garantiert!
Und nicht vergessen: Am Silversterabend bietet Azeroth in einigen Großstädten stündlich ein Feuerwerk für alle Besucher. Dazu gibt es Freibier für alle trinkfesten Zwerge unter uns. ;) In diesem Sinne: Rutscht gut rein!
Im Norden des Gebiets steht ein großer Gebäudekomplex, den es zu erobern gilt.
Es scheint als wäre die Horde gegenwärtig der Allianz überlegen.
Im Inneren der Festung bieten mehrere Portale die Reise zu den anderen Schlachtfeldern.
In der neuen PVP-Zone wird endlich der Wunsch nach Belagerungswaffen erfüllt.
An manchen Gebäuden findet man auch benutzbare Kanonen.
Neben wilden Schlachtgetümmel bietet die neue Zone auch etwas fürs Auge.
In Werkstätten wie dieser werden die großen Belagerungswaffen hergestellt.
Neben der Festung gibt weitere kleine Stützpunkte verteilt über die ganze Karte.
Wer die Herr der Ringe Filme kennt, den wird Eiskrone unweigerleich an das dunkle Mordor errinnern. Diese Ähnlichkeit zeigt sich vor allem an den dunklen Festungen und Wällen.
Arthas' Eiskronenzitadelle im Süden des Gebietes wirft seinen bedrohlichen Schatten.
"Die Eiskronenzitadelle ist eine riesige Festung auf dem Eiskronengletscher mit dicken Wänden, robusten Wachtürmen und massiven Eingangstoren. Die Eiskrone bekam ihren Namen, als Kil'jaeden den Lichkönig zurück in die sterbliche Welt stürzte. Hier verweilte er, bis Arthas ihn befreite und sie zusammen in Arthas Körper verschmolzen. Die Vereinigung löste eine schwere Explosion aus, die den Frostthron freisetzte."
In Eiskrone gibt es zahlreiche lange Mauern, hohe Türme und riesige massive Tore. Dieses Tor grenzt östlich an die Zitadelle und nennt sich Mord'Rethar, das Tor des Todes.
Befindet man sich bereits im Gebiet der Eiskrone und blickt in Richtung Eiskronenzitadelle, so wird die Sicht durch Corp'Rethar, auch Tor des Schreckens genannt, versperrt.
Östlich der Zitadelle bei Mord'Rethar steht Malykriss, die unheilvolle Festung.
Im Südosten befindet sich die einzigste Siedlung Eiskrones, die Argentumvorhut.
Unweit davon und etwas westlicher liegt Geißelholme.
An der südlichen zerbrochenen Front wird mit harten Bandagen gekämpft.
Passiert man das östliche Tor Mord'Rethar, so überblickt man das weite Tal der verlorenen Hoffnung.
Ein haushoher Knochenriese durchstreift das Schlachtfeld.
Weder Allianz noch Horde konnten im geißelverseuchten Eiskrone Fuß fassen. Nun nutzen beide Fraktionen jeweils ein Luftschiff um Arthas' Aktivitäten aus sicherer Entfernung zu beobachten. Das ist ein Bild des Himmelsbrechers der Allianz.
Orgrimms Hammer ist das Pendant der Horde.
Im Gebiet namens Sindragosas Sturz im Nordosten entdeckt man einen geheimnisvollen Krater umringt mit Dracheneiern. Zudem beobachtet man Anhänger der Geißel beim Beschwören der mächtigen Frostwyrm.
Im Zentrum der Eiskrone befindet sich eine Anhöhe an dessen Gebirgswänden die Vrykul-Siedlung Ymirheim steht.
Aldu'Thar, das Tor der Verwüstung, steht in der nördlichen Eiskrone.
Etwas weiter westlich davon verläuft das Eisenwallbollwerk.
Immer noch im Norden kommt man ebenfalls zum Schattengewölbe.
Gleich daneben gelangt man zum Tränenbruch.
Hinter dem nördlichen Gebirge stößt man auf einem Gebirgsplateau auf eine Siedlung der Ritter der schwarzen Klinge, die Todesanhöhe.
Vor der nördlichen Eiskronenküste liegt der Hafen des Ansturms, eine Insel, auf der sich der scharlachrote Ansturm niedergelassen hat.
Das nordwestliche Gebiet der Eiskrone wird auch Jotunheim genannt. Hier unterhalten die Vrykul mehrere Siedlungen und Festungen.
Diese Befestigung nennt sich Ulfrangs Halle.
Ausgehend davon weiter südlich gelangt man zum Dorf Njorndar.
Als nächstes trifft man auf die Festung Balargarde.
Und als letztes gelangt man zur Feste Kul'Galar.
Südlich von Jotunheim befinden sich die Fleischwerke. Hier werden die schaurigen Fleischriesen zusammen gebaut.
Am westlichsten Punkt der Eiskrone gelangt man nach Valhalas, eine offensichtlich ehemalige Siedlung der Vrykul, die nun durch die Geißel beherrscht wird.
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