Nachdem ich nach Sanctum dachte, dass mich nicht mehr viel überraschen kann, hat mich die Haupstadt der Asmodier eines Besseren belehrt. Wieder ganz anders und ebenfalls wieder sehr pompös und beeindruckend kommt Pandaemonium daher. Aber seht selbst!
Die Stadt unterteilt sich wie auch schon Sanctum in mehrere Bereiche: in eine Halle mit allen Klassenlehrern, einen Handelsdistrikt, ein Luftschiffsdock, ein Viertel mit allen Berufelehrern, ein wunderschönes Stadtzentrum mit einer Bank, die PVP-Arena u.v.m.
Pandaemonium ist durch den Transportmeister (hier hinten rechts im Bild) mit allen anderen Gebieten der Asmodier verbunden.
Dieser Platz ist der erste Anblick, sobald man die Stadt betritt.
Bewegt man sich in gerader Richtung, so gelangt man in den Handelsdistrikt.
Hier gibt es zahlreiche Händler für Rüstungen und Waffen.
Das Stadtzentrum wird von hohen umstehenden Gebäuden, tropischen Palmen und einen Platz mit einem künstlich angelegten Teich geprägt. Hier kann man übrigens auch die Verkäuferin für verbesserte Flügel antreffen. Bessere Flügel ermöglichen längeres Fliegen. Der Spaß ist allerdings nicht billig!
Hier im Bild sieht man eine der vielen Transportplattformen, die quer durch die Stadt fliegen.
In der Bank kann man alle Habseligkeiten im persönlichen Bankfach verstauen.
Hier sieht man mich beim Austesten der "Flugtaxis", wie ich sie mal nenne.
In der ganzen Stadt sind mehrere Stationen verteilt. Die Taxis pendeln jeweils immer zwischen zwei Stationen. Der Transport kostet nichts, ausser die Zeit zum Warten bis die Plattform eintrifft. Der Ausblick auf die Stadt beim Fliegen entschädigt das allerdings.
Im Westen der Stadt trifft man auf die Oberhäupter Pandaemoniums in ihrer prunkvollen Stadthalle.
Im dieser Gegend gibt es auch eine kleine Weinstube und eine Stadtbibliothek.
Am Flugschiffsdock im Nordwesten bekommt man einen Ausblick auf die schneeverwehte Umgebung. Ein kleiner Vorgeschmack auf Altgard, das zweite Gebiet der Asmodier.
Eine erste Aufgabe in Pandaemonium führt in die Arena im Norden der Hauptstadt. Wer nicht bereit ist zu kämpfen, der wird es hier schwerer haben. Auf jeden Fall hat man hier eine gute Möglichkeit seine Fähigkeiten im Kampf gegen Mitspieler zu trainieren.
Alle Häuser, seien es Läden, Gasthäuser oder andere Einrichtungen, sind alle von innen und von außen mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet.
Selbst die Räumlichkeiten ohne wirkliche Funktion machen dabei keine Ausnahme.
In diesem Distrikt gibt es eine Einrichtung für jeden der Berufe:
Hier kann man nach Lust und Laune kochen.
Diese Einrichtung ist eindeutig zum Schmieden da.
Weitere Berufe in Aion sind Schneiderei, Handwerken und Alchemie.
Im großen Tempel von Pandaemonium findet der Aufstieg zum Daeva statt. Danach hat man hier eine Anlaufstelle zu allen Klassenlehrern.
Die Stadt unterteilt sich wie auch schon Sanctum in mehrere Bereiche: in eine Halle mit allen Klassenlehrern, einen Handelsdistrikt, ein Luftschiffsdock, ein Viertel mit allen Berufelehrern, ein wunderschönes Stadtzentrum mit einer Bank, die PVP-Arena u.v.m.
Pandaemonium ist durch den Transportmeister (hier hinten rechts im Bild) mit allen anderen Gebieten der Asmodier verbunden.
Dieser Platz ist der erste Anblick, sobald man die Stadt betritt.
Bewegt man sich in gerader Richtung, so gelangt man in den Handelsdistrikt.
Hier gibt es zahlreiche Händler für Rüstungen und Waffen.
Das Stadtzentrum wird von hohen umstehenden Gebäuden, tropischen Palmen und einen Platz mit einem künstlich angelegten Teich geprägt. Hier kann man übrigens auch die Verkäuferin für verbesserte Flügel antreffen. Bessere Flügel ermöglichen längeres Fliegen. Der Spaß ist allerdings nicht billig!
Hier im Bild sieht man eine der vielen Transportplattformen, die quer durch die Stadt fliegen.
In der Bank kann man alle Habseligkeiten im persönlichen Bankfach verstauen.
Hier sieht man mich beim Austesten der "Flugtaxis", wie ich sie mal nenne.
In der ganzen Stadt sind mehrere Stationen verteilt. Die Taxis pendeln jeweils immer zwischen zwei Stationen. Der Transport kostet nichts, ausser die Zeit zum Warten bis die Plattform eintrifft. Der Ausblick auf die Stadt beim Fliegen entschädigt das allerdings.
Im Westen der Stadt trifft man auf die Oberhäupter Pandaemoniums in ihrer prunkvollen Stadthalle.
Im dieser Gegend gibt es auch eine kleine Weinstube und eine Stadtbibliothek.
Am Flugschiffsdock im Nordwesten bekommt man einen Ausblick auf die schneeverwehte Umgebung. Ein kleiner Vorgeschmack auf Altgard, das zweite Gebiet der Asmodier.
Eine erste Aufgabe in Pandaemonium führt in die Arena im Norden der Hauptstadt. Wer nicht bereit ist zu kämpfen, der wird es hier schwerer haben. Auf jeden Fall hat man hier eine gute Möglichkeit seine Fähigkeiten im Kampf gegen Mitspieler zu trainieren.
Selbst die Räumlichkeiten ohne wirkliche Funktion machen dabei keine Ausnahme.
In diesem Distrikt gibt es eine Einrichtung für jeden der Berufe:
Hier kann man nach Lust und Laune kochen.
Diese Einrichtung ist eindeutig zum Schmieden da.
Weitere Berufe in Aion sind Schneiderei, Handwerken und Alchemie.
Im großen Tempel von Pandaemonium findet der Aufstieg zum Daeva statt. Danach hat man hier eine Anlaufstelle zu allen Klassenlehrern.
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