Donnerstag, 13. August 2009

Aionische Bilderhäppchen II.

Und wieder einmal habe ich ein paar Bilder zu Aion parat, die ich unbedingt los werden möchte, die aber nun nicht mehr wirklich eigene Themen bilden. Dann fang ich mal an...

Dieses schöne Bild konnte ich in Verteron am Strand vor der Zitadelle schießen. Es gefiel mir so gut, dass es nun meinen Desktop als Wallpaper ziert. :)

Und vom großen Elefantendingsbums habe ich gleich noch ein "Closeup" gemacht, "closer" ging es leider nicht, da es so wahnsinnig riesig ist.^^

Sehr interessant fand ich folgenden Anblick: Ich dachte ich log mich mal in einen der neuen Realms ein, die als "low" ausgezeichnet waren und staunte nicht schlecht als ich diesen Auflauf von Asmodiern erblickte. Das war übrigens das Beta-Wochenende, wo die ersten Spieler ihre Betazugänge durch eine Vorbestellung erhaschen konnten!

Manche NPCs in Aion sind zeitabhängig. Während es in Sanctum einen Shugo gibt, der je nach Tages- oder Nachtzeit an zwei Orten anzutreffen ist, so kann man gegen obige Geisterwesen nur während der Nacht kämpfen, während man im Tageslicht unbehelligt vorbeiziehen kann.

Auch diese Geistergestalt sieht man nur des Nachts. Tagsüber steht an dieser Stelle eine ganz normale Frau. Irgendwie erinnert mich das Monster an "The Ring". *brrr*

Dieses Bild zeigt wie detailverliebt die Animationen in Aion sind. Beim Nähen näht der Charakter doch tatsächlich, ...

... und beim Kochen, da kocht er mit Pfanne und inklusive Nachwürzen. ;)

Dieses Bild zeigt zwei Elyos beim Duellieren in Sanctum. Man kann also auch in den Hauptstädten kämpferisches Können üben und muss nicht erst zur Arena oder zum Schlachtfeld ziehen.

Gruppenspiel in Aion

Nachdem fast alle Aufträge in Verteron erledigt waren, blieben am Ende einige recht knackige Quests übrig, die in gefahrvollere Gegenden führen.

Damit blieb uns nichts anderes übrig, als auf Gruppensuche zu gehen. Gesagt, getan und mit ein wenig Geduld hatten wir eine kleine Vierergruppe zusammen gestellt.

Ganz klassisch wie auch in WoW sah dann unsere kleine Questgruppe aus: links unser Templer als Tank, in der Mitte ein Jäger und ich daneben mit meiner Zauberin als Nah- und Fern-Schadensklassen und ganz rechts zu guter Letzt unser Kleriker, der für das Heilen zuständig war.

Und so funktioniert das Ganze dann: Der Templer läuft vor und fängt den kompletten Schaden ab, während nur dieser im Optimalfall vom Kleriker geheilt wird. Unterdessen feuern die Schadensklassen, in dem Fall meine Zauberin und der Jäger auf das Monster.

Die Krallsiedlung bietet die stärksten Widersacher in Verteron und man sollte wirklich mit einer gut eingespielten Gruppe losziehen.

Manche Gegner benötigten bis zu einer Minute bis sie zu Fall gebracht wurden, dazu gibt es zahlreiche Patrouillen und einen sehr schnellen Respawn.

Da wir nur zu viert waren, mussten wir leider mehr als nur einen Wipe verbuchen.^^

 

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