Freitag, 12. September 2008

Die letzten Quests im heulenden Fjord

Endlich habe ich es geschafft: ein neues Level und sämtliche Quests im heulenden Fjord sind nun auch erledigt (abgesehen von der Quest für die Utgarde Keep). Dazu möchte ich noch einmal diejenigen Aufgaben zeigen, welche mir besonders in Erinnerung geblieben sind.

In der Westwacht trug man mir auf nach Skorn, einer Vrykulsiedlung, zu gehen, um den dort ansässigen Häuptling das Lichtlein auszublasen, da er doch als zu große Gefahr für die Allianz galt.

Der arme Wicht hatte Großes vor: wollte er doch als großer Heldenkrieger in die Geschichte eingehen. Zu schade für ihn, denn die Walküren lehnten ihn aufgrund seiner Schwäche ab. Heldenhafte Krieger scheitern schließlich nicht an kleinen niedlichen Elfen... (Die Walküren scheinen mich nicht richtig zu kennen. *g*)

Nach der Dezimierung der Bevölkerung Skorns, war der folgende Auftrag ein besonders grausamer: Aufgrund der Befürchtungen, dass die Vrykul nach ihrem Ableben als Untote wieder auferstehen, durfte ich die Machete schwingen und ihre Leichnahme zerstückeln. (Wääääh, schon wieder eins dieser Killerspiele...)

Skorn war jedoch nicht der einzigste Ort, von wo aus Gefahr durch die Vrykuls drohte. Gjalerbron war mein nächstes Ziel. Dort sollte ich nach dem Erbeuten von Zellenschlüsseln zunächst die Gefangenen der Riesen befreien.

Doch das war noch nicht alles. Ich fand einen Hinweis, dass die Vrykul einen Angriff auf die Westwacht mit Hilfe ihres Frostwyrms planten. Also nichts wie hin und das Würmchen umgehauen!

Danach galt es die Katakomben der Siedlung zu säubern. Ich fand heraus, dass in den Kellergeschossen Vrykuls im tiefen Schlaf verharrten und auf ihre Erweckung warteten, um danach immens gestärkt gegen die Allianz zu ziehen. So musste ich sie mit Hilfe eines Rituals erwecken. Die dafür benötigten Gegenstände entnahm ich den klammen Fingern der zahlreich dort anwesenden Vrykulnekromanten. War der Vrykul dann wach, ein Schlag, Klappe zu, Vrykul tot.

Nun gab es noch ein Problem zu lösen: Angerboda daran zu hindern, dass sie ihren Mann, den großen Vrykulkönig Ymiron, erweckt. Würde Ymiron entfesselt, so wäre dieser nur sehr schwer aufzuhalten.

Leider musste ich bei Angerboda härtere Bandagen anlegen, denn so einfach ließ sie nicht von Ymiron ab.

Nachdem sie mir nicht mehr im Weg war, schien ich fast am Ziel. Doch, wer war das? Da steht doch urplötzlich wieder einmal Arthas höchstpersönlich vor meiner Nase und entführt mir kurzerhand einfach den alten Penner. (Na der hat aber jetzt Glück gehabt... beide... :D)

Bei einem weiteren Auftrag ging es um die neue Seuche der Apothekervereinigung der Untoten. Um die Verbreitung zu stoppen wurde ich angehalten diverse Seuchenkessel anzuzünden...

... und diese auch in einer spaßigen Quest auf dem Greif mit Bomben zu bewerfen und...

... letztendlich sogar die Auswirkungen des Mittels an einem Gefangenen zu testen.

Da man bei der Westwacht einige Packesel vermisste, durfte ich die Kleinen wieder einfangen.

Eine andere Aufgabe verlangte von mir ab Fledermaushäufchen einzusammeln. Fragt mich nicht warum. Das hab ich verdrängt. ;)

Von der Westwacht schickte man mich zum stählernen Tor, einer zwergischen Ausgrabungsstätte. Dort musste ich mit Hilfe eines Flugzeugs Säcke zu erhöhten Positionen abschleppen.

Leider war es mir nicht vergönnt in Ruhe zu arbeiten. Ein urplötzlicher Gargoyleangriff zwang mich zum Gegenangriff. Gott sei dank war der Flieger gut ausgerüstet.

Diesen Schrein habe ich schon einmal gezeigt. Nun habe ich die Questreihe dazu gefunden. Es dreht sich dabei um ein Wolfsrudel, dessen Alphatierchen um seinen Thron bangt, da ein weiterer Wolf aufbegehrt. Nun gilt es dem Ersteren zu helfen. Dazu schickte mich zunächst eine Nachtelfe, die gut mit dem Rudelsführer befreundet ist, ins Gebirge zu einem Schrein, um mich von meiner inneren Unruhe zu befreien (zum Bild: links => Unruhe, rechts => ich).

Gesagt, getan, ging ich danach zurück zu ihr und sie war nun in der Lage meine Gestalt derart anzupassen, dass ich den Wolf aufsuchen konnte.

In seiner Höhle angekommen wurde ich zunächst ausgesand um zwei weitere Wölfe zu töten, die ihm im Weg standen.

Danach sollte ich das Auge eines Adlers besorgen, welches ich benötigte um den verfeindeten anderen Wolf sehen zu können, da dieser sich auf geheimnisvolle Weise tarnte.

Kaum legte ich beim Adlernest Hand an, war Mami auch schon da!

Nun war es mir möglich den anderen Wolf zu finden und zu töten. Er entpuppte sich allerdings als Worg. Egal, dem anderen Wolf war nun geholfen, denn sein ärgster Feind war vorerst besiegt.

Beim Außenposten der Forschliga trug man mir das Sammeln von Bauteilen für einen Golemanzug auf. Als alles vorhanden war stand einem Testlauf nichts mehr im Weg.

Nun konnte ich mich unter die Eisenzwerge bei Baelguns Ausgrabunsstätte mischen, um dort wertvolle Kristalle einzusammeln...

... und den Machenschaften der Zwerge auf die Schliche zu kommen.

Sieht aus wie ein Wendigo, soll aber ein Yeti sein: Schmetterhorn besetzte die Mine bei Fort Wildervar und ich gab ihm den Rest.

Meine letzte Aufgabe im Fjord führte mich wieder zu den Eisenzwergen. Mein Auftraggeber in Fort Wildervar wollte, dass ich mich um einen ihrer Anführer kümmere. Dieser war jedoch ein harter Brocken, so erhielt ich die Möglichkeit einen der im nördlichen Fjord beheimateten Baumriesen kurzfristig für meine Zwecke zu versklaven und auf den ollen Stinkezwerg loszulassen.

Mein Freund der Baum. ;)

Die Zwerge halten die Baumriesen als Sklaven und versehen sie dazu mit geheimnisvollen Runen. Diese sollte ich für Forschungszwecke bei einem weiteren Auftrag besorgen.

Es stellte sich heraus, dass Megalith, ein weiterer aber noch viel gefährlicherer Baumriese, einen bösen Plan ausheckte, um mit Hilfe der anderen eine Mission für die "Meister des Eisens" auszuführen. Zur Umsetzung kam er allerdings nicht mehr...

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