Freitag, 24. Oktober 2008

Das tropische Sholazarbecken

Das, für den kalten Kontinent sehr untypische, Sholazarbecken ist das nächste Ziel der Rundreise durch Nordend. Ganz im Gegensatz zu den anderen Gebieten findet man sich hier in einer tropischen Umgebung wieder, irgendwo zwischen Un'Goro Krater und dem Schlingendorntal. Die Senke befindet sich an der Westküste Nordends zwischen der südlichen boreanischen Tundra und der bedrohlichen Eiskrone im Norden.

Im Herzen des Sholazarbeckens befindet sich der Flußnabel. In ihm münden die vier Flüsse des Tals, einer aus jeder Himmelsrichtung, in einem wunderschönen Naturszenario.

Über das Gebiet des Beckens verteilt stehen auf gigantischen Erhebungen vier rätselhafte Säulen, die mit einem magischen Schimmern umgeben sind und scheinbar den Himmel berühren.

Im südlichen Sholazarbecken steht die Himmelszeltsäule.

Etwas nördlich davon befindet sich der Hügel der Wildherzen. Das Lager gehört den Wolvar, eine der beiden Fraktionen in diesem Gebiet.

Auch im Süden und in der Nähe des Gebirges zur boreanischen Tundra befindet sich der Saphirschwarm, ein Nest riesiger Insekten.

Der Strom der Wildherzen fließt aus dem südlichen Gebirge herunter.

Wohin wohl dieses geheimnisvolle Tor führt ...

Die Mooslichtsäule steht ebenfalls im Süden allerdings etwas weiter westlich.

Zu ihren Füßen liegt die Zuflucht der Funkenbesprühten, ein Dorf der reptilischen und murlogartigen Orakel, die zweite Fraktion im Sholazarbecken.

Ganz in der Nähe liegen die Knochen von Nozronn.

Im Südwesten befindet sich Kartaks Stellung, eine weitere Siedlung der Wolvar.

Hemet Nesingwary lässt es sich auch diesmal nicht nehmen nach neuen Trophäen auf die Jagd zu gehen.

Eigens dazu wurde im Osten des Sholazarbeckens ein weiteres Basislager von Nesingwary aufgebaut.

Das Splitterhornrhinozeros scheint ein geeignetes Ziel für Nesingwary zu sein...

Dieser Wasserfall gehört zum Meeresklammstrom, der östliche Fluss des Beckens.

Die östliche Säule des Sholazarbeckens wird auch die Sonnenstrahlsäule genannt.

Am Gebirge zur Küste thront der Hort der Schöpfer, ein von Titanenwächtern beschützter Tempel.

Die Landzunge dahinter trägt den Namen Sturmherrenschelf.

Im Nordwesten ruht der Bittertidensee, dessen Ufer wie ein Inselparadies wirkt.

An diesem Ufer trifft man erneut die Orakel in ihrer Zuflucht der Nebelflüsterer.

Die nördliche Schimmersäule mit Blick auf das Grenzgebirge zur Eiskrone.

Im wilden Dickicht drohen die Bäume unter der Last der Flammen zu zerbrechen. Dazu wimmelt es auch noch von tödlichen Drachen.

Dieser kleine Unterschlupf heißt Dorians Außenposten.

Hoch im Norden haben die Wolvar ihre dritte Siedlung, das Lager der Speerträger.

Östlich davon sind die Knochenfelder.

Unweit der Schimmersäule hat sich der Kult der Verdammten in ihrem Lager der Todeshand niedergelassen.

Auf der Lawine sammeln sich Scharen von Untoten, die aus den Gebieten der Eiskrone ins Sholazarbecken vordringen.

Diese haben bereits das Mooswandlerdorf der Orakel im westlichen Becken überrannt.

Der Berg der scheinbar zerstörten Lebensblutsäule ganz in der Nähe erinnert an die anderen mystischen Säulen.

Der Avatar von Freya, eine Vrykul anmutende Göttin, kämpft gegen die herannahenden Untoten in den verlorenen Landen, wie der westliche Teil des Beckens auch genannt wird.

Analog zum Hort der Schöpfer an der Küste liegt im westlichen Gebirge die Warte der Schöpfer.

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