Donnerstag, 25. Juni 2009

Das erste Gebiet in Asmodae: Ishalgen

Nachdem das erste Beta-Wochenende von Aion ein voller Erfolg war, war ich natürlich begeistert auch beim Zweiten dabei. Während man beim letzten Mal noch das Volk der Elyos anspielen konnte, so durfte man diesmal ein Blick auf die Asmodier werfen.

Ich bekam somit die Möglichkeit die asmodischen Gebiete bis Stufe 10 anzutesten, wobei ich in diesem Beitrag einen Blick auf Ishalgen, das Startgebiet der Asmodier, geben möchte. Ishalgen hat mich dahingehend überrascht, dass es nicht so dunkel und trist ist, wie ich mir ursprünglich die asmodischen Gegenden vorgestellt hatte (schließlich verblieben die Asmodier nach der Zerstörung der Welt auf dem dunklen Teil der Landmasse, ganz im Gegensatz zu den Elyos, die in ihrer sonnenbestrahlten Heimat ihr Leben fortführten).

Das Fehlen von Licht und Wärme hat aus den Asmodiern ein starkes und kämpferisches Volk gemacht. Ihre Haut ist meist dunkel oder andersfarbig, sie haben Klauen und Krallen an Armen und Beinen und am Rücken wächst ihnen ein wärmender Schweif.

Beginnt man in Ishalgen, so landed man in einer kleiner Talmulde, umgeben von kleineren Anhöhen und bedeckt mit einem mit lila lichtdurchflutenden Himmel.

An ein paar kleinen Zelten kann man sich bereits die ersten Aufgaben abholen.

Anfangs kümmert man sich um das Dezimieren dieser kleinen lustigen Spezies.

Es dauert nicht lang und man wird in das nächste Dorf geschickt, um die asmodischen Truppen bei allerlei Aufgaben unter die Arme zu greifen.

Eine Besonderheit der Asmodier sind ihre im Kampf rot leuchtenden Augen.

Auf dem Weg zum Dorf denkt man gar nicht, dass man sich im dunkleren Teil von Atreia befindet!

Dieser Stein bietet die Möglichkeit sich an dessen Standort zurück zu porten, was allerdings nur alle paar Minuten möglich ist.

Im Dorf gibt es zahlreiche Händler für Waffen und Rüstung und der Besuch lohnt sich, sofern man nichts besseres gefunden hat.

Hält man Ausschau nach selteneren Waren, so ist der Besuch eines Spielerladens immer ein Blick wert.

Nachdem man sich einige Zeit im Dorf umgeschaut hat, wird man auch gleich mit neuen Aufgaben zum naheliegenden See geschickt.

Dieser idyllische Ort ist wunderschön anzusehen mit seinen Stegen, den kleinen Booten und dem glitzernden Wasser.

Auch die Asmodier besitzen die Möglichkeit sich mit Hilfe von riesigen ätherischen Vögeln durch die Lüfte tragen zu lassen, um größere Distanzen zu überbrücken.

Hat man alle Aufträge in der Stadt und am See getätigt, so wird man als nächstes in einen farbenfrohen Wald geschickt.

Nachdem die Tochter des asmodischen Anführers weggelaufen ist, gelangt man zu diesem alten Haus, um das Mädchen aus den Fängen der alten Greisin zu befreien. Allerdings wurde das Mädchen bereits in eine fette Kröte verwandelt...

Nachdem man den Wald verlassen hat, stößt man auf dieses Lager.

Auch hier gibt es einen Portstein...

... und einen Flugmeister.

An der Küste hat ein unbekanntes Schiff angelegt. Das Erforschen der unbekannten Reisenden stellt eine von vielen weiteren Aufgaben dar.

Auch beim Spielen der Asmodier kommt man in den Genuss von kurzen Zwischensequenzen. Diese gibt eine Einführung zu einer Questreihe, die zu einem verspukten Friedhof führt.

Am Friedhof steht das Kristallgefängnis eines unsterblichen Daevas, der später eine Schlüsselrolle im Aufstieg der eigenen Figur spielt.

Das Volk der Mau hat die angrenzenden Plantagen überrannt. Anhand einer weiteren Zwischensequenz bekommt man den Auftrag sich um das kriegerische Katzenvolk zu kümmern.

Das saftige Grün und die blühende Landschaft passten wieder gar nicht in meine Vorstellung der asmodischen Heimat. Das heisst allerdings nicht, dass es mir nicht gefallen hat. Ganz im Gegenteil!

Nachdem ich nun eigentlich beim Release von Aion eine elysische Zauberin in die Welt von Atreia schicken wollte, so muss ich nach den ersten Augenblicken in Asmodae zugeben, dass nun auch die Asmodier einen gewissen Reiz auf mich ausüben!

Der Baum hat ein Auge... Gruselig!

Auch in Ishalgen ist das Schließen eines Abysstores hinter feindlichen Linien die abschließende Aufgabe.

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