In diesem Beitrag möchte ich einige Bilder vom Startgebiet der Elyos zeigen. Wie man auf der unteren Karte sehen kann, ist Poeta eine abgeschirmte Umgebung, die keine direkte Verbindung zum Rest von Elysea hat.
Poeta zeigt sich recht abwechlungsreich für eine Startzone: u.a. durchstreift man Wiesen, Wälder, eine kleine Stadt, eine Mine oder einen zauberhaften Wald mit riesigen Pilzen.
Zu Beginn findet man sich in einer idyllischen Umgebung mit grünen Wiesen wieder.
Es dauert nicht lange und man begegnet den ersten Quest-NPC.
Die Aufgaben werden in üblicher Manier anhand eines Questfensters an den Mann gebracht.
Sehr praktisch ist die überlagernde Weltkarte, die man auch beim Laufen einschalten kann.
Einige der Gegenden in Aion sind mit Flugpunkten verbunden, die man gegen Bezahlung benutzen kann. Im Anschluss wird man von einem ätherisch anmutenden Riesenvogel durch die Lüfte getragen.
Jeder kann, sofern und wo er möchte, einen kleinen Shop eröffnen, um für seine Ware zu werben.
In Poeta gibt es auch dieses kleine Dörfchen, wo sich allerlei Händler, Verkäufer und Klassenlehrer tummeln.
Die Landschaften sind meist sehr hübsch und wirken sehr belebt durch die herumstreifende Fauna Aions.
Hin und wieder wird das Questen durch kurze Zwischensequenzen aufgelockert.
Eine Pause in Ehren, kann niemand verwehren. :)
Und von der Mine geht es direkt in den Pilzwald...
... wo auch schon die nächsten Aufträge warten.
Also wird das Zauberbuch gezückt und gezaubert!
Zwischendrin muss natürlich auch wieder eine Pause sein.^^
Wenn es regnet, dann packt der Avatar ein Blatt aus, um nicht wie ein begossener Pudel dazustehen. So süß!^^
In dieser Höhle wimmelt es nur von Monstern wie diesem.
Abrakadaba!
Zum Schluss noch fix das gefährliche Portal verschlossen...
... und man ist der neue Held Poetas. :D
Poeta zeigt sich recht abwechlungsreich für eine Startzone: u.a. durchstreift man Wiesen, Wälder, eine kleine Stadt, eine Mine oder einen zauberhaften Wald mit riesigen Pilzen.
Zu Beginn findet man sich in einer idyllischen Umgebung mit grünen Wiesen wieder.
Es dauert nicht lange und man begegnet den ersten Quest-NPC.
Die Aufgaben werden in üblicher Manier anhand eines Questfensters an den Mann gebracht.
Sehr praktisch ist die überlagernde Weltkarte, die man auch beim Laufen einschalten kann.
Einige der Gegenden in Aion sind mit Flugpunkten verbunden, die man gegen Bezahlung benutzen kann. Im Anschluss wird man von einem ätherisch anmutenden Riesenvogel durch die Lüfte getragen.
Jeder kann, sofern und wo er möchte, einen kleinen Shop eröffnen, um für seine Ware zu werben.
In Poeta gibt es auch dieses kleine Dörfchen, wo sich allerlei Händler, Verkäufer und Klassenlehrer tummeln.
Die Landschaften sind meist sehr hübsch und wirken sehr belebt durch die herumstreifende Fauna Aions.
Hin und wieder wird das Questen durch kurze Zwischensequenzen aufgelockert.
Eine Pause in Ehren, kann niemand verwehren. :)
Und von der Mine geht es direkt in den Pilzwald...
... wo auch schon die nächsten Aufträge warten.
Also wird das Zauberbuch gezückt und gezaubert!
Zwischendrin muss natürlich auch wieder eine Pause sein.^^
Wenn es regnet, dann packt der Avatar ein Blatt aus, um nicht wie ein begossener Pudel dazustehen. So süß!^^
In dieser Höhle wimmelt es nur von Monstern wie diesem.
Abrakadaba!
Zum Schluss noch fix das gefährliche Portal verschlossen...
... und man ist der neue Held Poetas. :D
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